Sonntag, 27. Januar 2013

Winona, not Ryder – a short winter road trip



Da schreibe ich ein einziges Mal meinen Blogeintrag nicht in Word vor, bin fertig, will noch die Fotos formatieren und dann: PC stürzt ab. Also noch einmal von vorn.



Etwa eine Autostunde östlich von Rochester liegt Winona, eine Kleinstadt etwa so groß wie Soltau und damit mit nicht einmal einem Viertel der Einwohnerzahl Rochesters. Dafür aber mit einem Bahnhof und Amtrak-Anschluss Richtung Twin Cities bzw. Chicago und der Lage an einem der längsten Flüsse der Welt, dem Mississippi River. Ja, der fließt auch schon so weit im Norden. Und ja, er ist nicht minder beeindruckend als in St. Louis.



Gestern war als Reisetag gut gewählt, teilweise hatten wir in Winona noch Sonnenschein, während es sich in Rochester schon zugezogen hatte. (Das Resultat davon ist heute Eisregen.) Wir fuhren gewissermaßen der Sonne entgegen. Das Wahrzeichen von Rochester hatte ich noch gar nicht vorgestellt, wenn ich mich recht entsinne – ein Wasserturm der ganz besonderen Art, der ein wenig mit dem Haupterzeugnis der hiesigen Landwirtschaft zu tun hat.

Corn Ear Water Tower - Maiskolbenwasserturm

Dem Wunsch unseres Navis, doch bitte die I-90 zu nehmen, sind wir zumindest für den Hinweg nicht nachgekommen und haben uns für die Alternative, dem nördlich nahezu parallel laufenden Hwy 14 entschieden. Dieser führte uns gleich östlich von Rochester an vielen Zeichen vorbei, die eindeutig auf die ländliche Tradition der Region deuten. „Beerenfarmen“, Obstverkauf (im Sommer) oder Landmaschinenverkaufshöfe (die immer ein bisschen aussehen wie Playmobilspielplätze – für große Jungs) – und eine Landschaft, der der sehr trockene letzte Sommer noch deutlich anzumerken ist.


ohne Worte

Meine Assoziation mit Südschweden kann ich aufrecht erhalten. US-typisch sind allein die riesigen Kirchen, die mit nicht weniger kleinem Parkplatz immer mal wieder entlang von Highways auftauchen. Hier in der Nähe von St. Charles, MN eine katholische Kirche, die St. Charles Borremeo Catholic Church.

Für US-Verhältnisse sieht das schon echt nach Kirche aus und nicht nach Scheune mit Kreuz.

Südschweden endet allerdings einige Meilen vor Winona. Die sanfte Hügellandschaft verändert sich recht plötzlich in schroffes Gebirge – meine Assoziationen gehen Richtung Norwegen. Der Highway führt auf und ab, man blickt entweder einen steilen Abhang hinunter oder gegen eine massive Felswand. Dies sind die Ausläufer des „Historic Bluff Country“ und gleichzeitig Vorboten für die „Küste“ des Mississippis.


Interessante Gesteinsformationen

Kurvige Straßen
Und das passiert bei Schneeschmelze an den Berghängen ...


Unser Ziel für den Tag war, an den Mississippi zu fahren. Direkt an selbigem verläuft allerdings eine Eisenbahnlinie und teilweise auch Gewerbegebiet, so dass wir erst einmal zum Lunch ins urig-gemütliche „Acoustic Cafe“  bei Chili und Sandwich einkehren. Und schließlich finden wir auch einen Zugang, der nicht durch einen ewig langen Güterzug versperrt ist. Der Fluss scheint schon hier ewig breit, dabei blicken wir noch gar nicht ans andere Ufer (nach Wisconsin), sondern auf eine Insel in der Mitte des Flusses, der größenteils zugefroren ist. Kein Wunder bei den Temperaturen der letzten Woche! (Und wie man sieht, war es immer noch kalt.)

Mississippi River
Alex vor Eis
Sandra friert auch ...

Winona ist, soweit wir das mit zwei texanischen Städten (namentlich Galveston und New Braunfels) vergleichen können, eine typische US-Kleinstadt, wenn auch mit historischem Zentrum (das die anderen beiden Städte aber auch haben). Die Zweigeschosser finden sich so auch teilweise noch im Zentrum Rochesters, für mich sind sie daher typisch amerikanisch.


Finde die falsche Frau!
Downtown Winona

Main Street am Samstag nachmittag

Der Weg zurück führt uns dann (teilweise unfreiwillig) ein Stück durch Wisconsin, so dass wir den Mississippi River auch noch vom Nordostufer bewundern können.


Trempealeau, Wisconsin (frz. Siedlung)
Zurück in Minnesota: Mississippi River
Über die I-90 geht es dann mit bis zu 70 Meilen in der Stunde zurück nach Minnesota. Dass wir noch ein Stück näher am „Historic Bluff Country“ sind, merken wir spätestens, als diese Kutsche über uns den Highway passiert.


Fortbewegungsmittel der Amish

Die Amish wohnen noch heute mit Schwerpunkt um die Ortschaft Harmony im äußersten Südosten Minnesotas. Nicht nur deshalb hat uns Bluff Country nicht zum letzten Mal gesehen. Im Frühjahr kommen wir wieder! Ich hab Alex versprochen, dass wir wandern gehen …

Dienstag, 22. Januar 2013

Minnesota cold



Es gibt eine Reihe Videos bei Youtube, die sehr anschaulich zeigen, was bei Minustemperaturen (in Fahrenheit! – also an die -20°C!) hier in Minnesota so möglich ist. Und wir bekommen gerade eine ordentliche arktische Kältewelle aus dem Norden, die die Temperaturen in der nächsten Zeit schön winterlich hält. Bei blauem Himmel und trockener Kälte ist das auch sehr gut auszuhalten – wenn der Wind nicht wäre. Aktueller (13 Uhr Ortszeit) Wetterreport laut ccn.com: minus 13°C, gefühlte minus 24°C. Gestern abend waren wir noch bei gefühlten minus 31°C - der Wind hat nachgelassen. Denn gerade in der Innenstadt, wo Hochhäuser den Wind noch mehr kanalisieren, fühlt sich Stehen in selbigem laut Alex wohl an, als würde man im Gesicht mit Nagelbrettern gepudert werden.


Beim kurzen Einkauf heute war ich dann seeehr froh über meinen selbstgenähten Loop-Schal, der im Gegensatz zum sonst heißgeliebten Wollschal kein Stück Wind durchlässt.

Innenseite: schwarzes Fleece, Außenseite: bedruckter Baumwollstoff. Zusammen: kuschlig warm!
 

Unsere Wollpullover, die nach einem Selbsttest (*räusper*) lieber nicht mehr in den Trockner sollten, weil wir sonst das Gefühl bekommen, im fortgeschrittenen Alter noch gewachsen zu sein, gefriertrockneten auf dem Balkon:


Nicht mehr zu sehen: Der Verdunstungsdampf direkt nach dem Aufhängen.


Und können danach selbstständig stehen:

Magie! Zauberei! Kälte!
 
Laut dem Macher der Youtube-Videos (nziegler) ist es für die dort gezeigten Experimente gerade aber noch zu warm (er empfiehlt -15°F). Hier ein Beispiel, die weiteren Videos sollten verlinkt sein ...

 

Sonntag, 20. Januar 2013

Sensing the differences



Sind wir wirklich schon wieder eine Woche in Rochester? Einerseits kommt es mir viel länger vor, andererseits hängt uns immer noch so ein ganz kleines bisschen Jetlag nach. Oder wurden unsere inneren Uhren auf andere Weise ganz heimlich auf 22-23 Uhr Bettgehzeit und 7-7.30 Uhr Aufwachzeit (zumindest meinerseits ohne Wecker!) gestellt? Naja, zumindest die Nachtruhezeit ist ja durchaus vernünftig.



Seit dem letzten Wochenende ertappe ich mich beim bewussten Sensing the differences: Unterschiede zwischen den USA und Deutschland mit den Sinnen erfassen.



Riechen: Das Leitungswasser ist mit Chlor versetzt, hier in Rochester allerdings nicht so viel wie in Houston. Dreht man den Wasserhahn auf, riecht man es – in Houston sofort, hier nach etwa einer Minute.

Dazu auch Schmecken: Wenn ich meine besonders sensiblen Momente habe, nutze ich zum Kochen von Suppe (Brühe) das abgepackte Wasser aus dem Supermarkt. Neben meinem Bett steht – für den kleinen Durst in der Nacht – auch eine dieser Flaschen. Kaffee und Tee machen wir hier in Rochester aber ganz skrupellos mit Leitungswasser, da schmeckt man den Unterschied letztendlich kaum (noch). Nicht so wie die eiswürfelbedingt chlorig schmeckende Diet Coke in Houston.



Fühlen: Insbesondere meine Kopfhaut hat verrückt gespielt in den ersten Tagen hier in Rochester. Holla, die Waldfee. Normalerweise reicht alle zwei Tage waschen, aber durch das leicht austrocknende mit Chlor versetzte Wasser hier (verglichen mit dem eigenen Brunnen meiner Eltern) hat meine Kopfhaut ihren Drang nach Rückfettung ungehemmt ausgelebt: fettiges Haar, trockene Spitzen. Yeah. (Gab es da nicht mal was von Ratiopharm?) Inzwischen hat es sich wieder eingespielt.



Sehen: Gieße ich das Kochwasser von Gemüse oder Kartoffeln ab, ist es gelbbräunlich. Beta-Carotin, meinte Alex zu wissen. Glaub ich so einfach nicht. Seltsam – aber es verschwindet ja im Abfluss.



Hören: Auf dem Highway – nichts. Kein Gehupe, Gefluche, mit Tempo 200 überholende Kompensationsfahrer. Entspanntes Dahinschwimmen mit Cruise Control Richtung St. Paul bei 65 Meilen in der Stunde. Tiefenentspannt „Classic Rock“-Radiosender hören. Und gnadenlos laut mitsingen. Sonst schläft man ja ein, so entspannend ist das Autofahren.



Sonstige Neuigkeiten dieser Woche: Ich habe zum ersten Mal (m)einen Fuß in eine US high school gesetzt. Zum ersten Mal Bingo gespielt, eine 10$-Gutscheinkarte der Pub/Bar gewonnen und damit auch meinen Namen in den Lostopf für einen Trip nach Vegas geworfen. Außerdem: Meine Allgemeinmedizinerin (PCP) kennen gelernt. Feststellen lassen, dass die Schilddrüsenwerte im Normbereich liegen. Und für ein biometrics appointment zur Verlängerung meiner Arbeitserlaubnis bin ich 90 Minuten einfach nach St. Paul gefahren, um 9 Minuten für Fragebogen (4 Minuten), Fingerabdrucknahme, elektronischer Unterschrift und Foto (im zweiten Versuch gelungen) im ASC zu verbringen.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Karte (=die Arbeitserlaubnis) in den nächsten zwei Wochen in der Post ist. Die katholischen Privatschulen scheinen ernsthaft an mir als „(long term) substitute teacher“ interessiert zu sein. Das wäre ein Anfang.



Und das Foto der Woche möchte ich euch nicht voranhalten. Rochester heißt auch „windy city“ und vor allem in der kommenden Woche freuen wir uns über Höchsttemperaturen von -15°C. Da ist dieses Outfit natürlich angemessen. Hauptsache, Kopf und Unterschenkel sind warm!

Nicht ganz mit dem Bild: Puck-die-Stubenfliege-Brille und gaaanz dezentes Make-Up!
(gesehen am Donnerstagmorgen bei leichten Minusgraden im Starbucks downtown, wo ich nach der Blutentnahme (nüchtern, bitte!) mein Frühstück nachholte)

Freitag, 11. Januar 2013

Life in comparison



Drei Wochen in Deutschland sind mittlerweile schon wieder vorbei – es wird allmählich auch Zeit, dass wir die Gästecouch verlassen und wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren. Nicht, dass wir unserer (Schwieger-) Eltern überdrüssig wären, aber … so langsam möchte man wieder das Gefühl haben, zuhause zu sein. Zur Mittagszeit frühstücken oder so ähnlich. Und außerdem verspricht Rochester blauen Himmel und weißen Boden statt den matschig-nassen Graunuancen in Deutschland. Da nehme ich auch gerne den Temperatursturz in Kauf, freue mich sogar darauf.

In der Zeit hier mussten wir natürlich vielen Freunden, Bekannten und Verwandten Rede und Antwort stehen. Glücklicherweise haben teilweise auch unsere mitgebrachten Fotos Vorurteile abbauen können – zum anderen Teil aber auch bestätigt: Die Farm mit Windkraftrad irgendwo in Iowa sorgte für  Erstaunen, die Hochhäuser von Houston Downtown eher für Entsetzen. Zumindest unter den echten Landkindern. *grins*



Unsere ganz persönlichen FAQ der letzten Wochen, zwischen ehrlicher Sorge, echtem Interesse und mitunter mit einem Augenzwinkern:



„Was esst ihr da denn so?“

Fettig und viel. Und vor allem ständig. So das Klischee. Tatsächlich hat sich an unserer Ernährung so viel gar nicht geändert. Seit wir in Rochester sind und ich endlich wieder eine vernünftige Küche habe, koche ich gerne (wieder). Am liebsten Eintopfartiges, da es einfach toll ins kalte Wetter passt. Aufläufe bzw. „hot dish“ sind auch typisch für Minnesota, ich habe meine Auflaufform aber bislang noch nicht ausprobiert (wird mal Zeit). Für Grundnahrungsmittel haben wir Aldi (Süd), für den Rest entweder Trader Joe’s (Bioladen) oder HyVee.

Was wir aus den USA übernommen haben, ist das warme Abendessen (und dann mittags nur ne Stulle). Und in unserem Gefrierfach befindet sich auch immer ein Vorrat an Waffeln, die einfach getoastet werden und dann zum Frühstück auf den Tisch kommen – auch wenn es meistens Toast gibt. Alex hat Erdnussbutter für sich entdeckt, ich komme da nicht so wirklich ran. Dann lieber die/das kanadische Nutella.



„Im Supermarkt gibt es doch alles nur in riesigen Containern.“

Stimmt. Die Standardmilchpackung fasst eine halbe Gallone – knapp zwei Liter. Es gibt sie, ebenso wie Säfte, aber auch im Gallonenkanister von fast vier Litern. Tiefkühlpizzen habe ich noch nicht gekauft, die sind (zumindest vom Karton her) aber auch deutlich größer als die deutschen – eine ganze würde ich wahrscheinlich nicht alleine schaffen. Eier werden meist im Dutzend verkauft. Käse und Aufschnitt ist von der Packungsgröße her vergleichbar mit Deutschland, zumindest in der Qualität, wie wir es kaufen. Und das ist mindestens bei Eiern, Milch und Kartoffeln organic, also Bio. Jetzt im Winter findet der Wochenmarkt (farmer’s market) nicht so regelmäßig statt, aber langfristig werden auch wir regionale Ware bevorzugen. Auch wenn es etwas teurer ist als der Billigfraß.

Vor Weihnachten habe ich einmal gezielt auf die Preise geachtet. 6 Bioeier kosten umgerechnet etwa 2,50€, 12 Standardeier aus (in den USA nicht verbotener) Käfighaltung 80 Cent. Da möchte man die letzteren auch gar nicht guten Gewissens kaufen. Die armen Hühner! (Auch wenn sie mir sonst nicht sonderlich sympathisch sind und ich gerne Hühnchenbrust esse.)



„Ihr habt doch bestimmt ein richtig fettes Auto!“

Fotos sagen mehr als Worte, oder?


Honda! TÜV?

Und nein, das ist nicht unser Auto!  So aber können sie aussehen, vor allem, wenn ihre Besitzer regelmäßig bei Walmart einkaufen (warum das kein Qualitätsmerkmal ist, beantwortet der Surftipp www.peopleofwalmart.com): Klebeband hält die Kofferraumklappe und sowieso das gesamte Heck fest, Rostschäden sind offensichtlich und hinten links – leider nicht im Bild – war ein deutlich kleineres Ersatzrad montiert
Unser Auto sieht deutlich besser aus!


Kia. Noch in Houston.

Verglichen mit dem Twingo, den wir vorher hatten, ist alles groß. In Deutschland wäre unser Auto ein Rentnerfahrzeug der Mittelklasse – hier in den USA ist es unter(st)e Mittelklasse, vor allem in der Größe und farblich natürlich auch hier ein Rentnerfahrzeug. Kurzum: ein goldener KIA Optima, Baujahr 2004 mit Diebstahlsicherung (= manuelle Schaltung). Der Kauf eines SUV ist nicht in Planung. Dafür haben wir auch schon zu viel in den Kia investiert, kurz nach dem unproblematischen Trip nach Norden gab der Kurbelwellensensor seinen Geist auf.

So ganz nebenbei: US highway fahren ist extrem entspannt. Das erste Mal deutsche Kampfautobahn war ein echter Schock!



„Habt ihr euch schon eine Waffe gekauft?“

Nein. Wird auch nicht so schnell passieren. Wenn wikipedia mich richtig informiert hat, bräuchten wir für einen Kauf im Einzelhandel zumindest eine Green Card. Und die ist ebenso wenig in Planung wie ein Privatankauf, obwohl Jagen in Minnesota ein Hobby von vielen ist.



„Wie sind die Leute da so?“

Ebenso verschieden wie in Deutschland. „Der Amerikaner“ ballert nicht die ganze Zeit vom Steuer seines Ford V8 Pickups rum. Wobei es solche Leute bestimmt gibt. „Minnesota nice“ ist eine feste Redewendung, die ganz gut eine grundsätzliche Freundlichkeit nach dem aus Skandinavien überlieferten Prinzip „Glaube nicht, dass du besser bist als andere.“ beschreibt. Bislang haben wir noch nicht die Gelegenheit bekommen, bei anderen als Autons hinter die Fassade zu schauen. Aber das wird bestimmt noch. Nach meinem ersten Eindruck entstehen Kontakte hier in erster Linie über Kinder oder die Kirche. Und wir tun uns noch ein wenig schwer damit, uns dort aktiv irgendwo anzuschließen. Statt „Ich drück dir die Daumen!“ heißt es hier „I pray for you!“ – das wirkt auch nach einigen Monaten immer noch befremdlich.



Ach ja: Das ist übrigens der deutsch gestaltete Weihnachtsbaum im Flughafen Dallas-Fort Worth gewesen. Soviel zum Thema „typisch für …“



 

PS: Den Großteil dieses Posts habe ich auf dem Flughafen Amsterdam-Schiphol während unserer Umsteigezeit geschrieben. Heute abend (nach US central time) sollten wir dann wieder zurück in Minnesota sein. Mal schauen, ob der immigration officer wieder so verpennt ist wie beim letzten Mal!